Inklusion
Zugleich meint Inklusion für die Kinder- und Jugendhilfe die vollständige Öffnung ihrer eigenen Angebote für alle Kinder und Jugendlichen- unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Sprache, Behinderung, sozioökonomischem Hintergrund, Religion, (politischer) Anschauung oder sexueller Identität.Ein großer Teil unserer Einrichtungen und Angebote ist für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen nutzbar.
Sollte es bauliche oder andere Hemmnisse geben, finden wir in der Regel eine Lösung! Bitte sprechen Sie unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort konkret an.
Folgende Kinder- und Jugendzentren sind barrierearm bzw. mit Fahrstuhl ausgestattet:
- Anne-Frank Haus in Rothenditmold
- Geschwister-Scholl-Haus in Bettenhausen (eingeschränkt)
- Haus der Jugend im Stadtteil Unterneustadt
- Haus Forstbachweg im Forstfeld
- Ideenwerkstatt Friedrich-Wöhler-Straße in der Nordstadt
- Inklusiver Kultur- und Abenteuerspielplatz Wilde Warte in Niederzwehren
- Jugendräume Hasenhecke
- Jugendräume Philippinenhof (eingeschränkt)
- Jugendräume Waldau
- Jugendzentrum Nord-Holland in der Nordstadt
- Salvador-Allende Kinder- und Jugendzentrum am Mattenberg
- Spielhaus Weidestraße in Philippinenhof-Warteberg
- Spiellandschaft am Dönchebach im Brückenhof (eingeschränkt)
Die Nutzungsmöglichkeiten sanitärer Anlagen muss für den Einzelfall besprochen werden. Behindertengerechte Toiletten gibt es im Haus der Jugend, sowie im Anne-Frank-Haus, auf der Wilden Warte und demnächst im Haus Forstbachweg.
Die Ferienspiele in den Oster- Sommer- und Herbstferien bieten in 23 Stadtteilen eine Vielzahl von Veranstaltungen, viele davon sind für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen nutzbar. Bitte sprechen Sie die Kolleginnen in der Einrichtung Ihres Stadtteils oder in der Nähe an.