Parcours Stadtraum

Im Kasseler Stadtraum stößt man an vielen Ecken auf documenta-Kunstwerke. Dieser Parcours führt Sie zu den Werken im Kasseler Stadtgebiet. Ein Teil der Strecke ist ein Rundkurs, wenn Sie jedoch alle Kunstwerke besichtigen möchten, wird der Weg etwas länger. Auf einer Strecke von 5,8 km stehen sieben Kunstwerke.

documenta-Kunstwerke im Stadtraum

  • Das Kunstwerk „Ein Granitblock“ von Ulrich Rückriem aufgestellt zur documenta 7 im Jahr 1982, steht auf dem Freigelände neben dem Museum Neue Galerie.
  • Die Wandgestaltung „THE MIDDLE OF THE MIDDLE OF THE MIDDLE OF / DIE MITTE VON DIE MITTE VON DIE MITTE VON” kreierte Lawrence Weiner für die documenta 13 im Jahr 2012 am Hugenottenhaus in der Friedrichsstraße 25.
  • Auf der Mitte der Treppenstraße ragt Olu Oguibes Beton-Obelisk in den Himmel. „Das Fremdlinge und Flüchtlinge Monument“ gehört zu den meistdiskutierten Außenkunstwerken der documenta-Geschichte.
  • Auf dem Vorplatz des Kulturbahnhofs erhebt sich das Kunstwerk "Man Walking to the Sky", von Jonathan Borofsky errichtet zur documenta 9 im Jahr 1992.
  • „Alter Bahnhof Video Walk“ haben Janet Cardiff und George Bures Miller zur documenta 13 im Jahr 2012 produziert. Beim digital unterstützten Spaziergang über den Kasseler Kulturbahnhof vermischen sich Realität und Virtuelles, Vergangenes und Gegenwärtiges. Ein originelles Medium der der Geschichtsvermittlung.
  • Im Gleis 1 des Kulturbahnhofs verläuft das Kunstwerk „Das über Pflanzen ist eins mit ihnen“ von Lois Weinberger, gepflanzt zur documenta 10 im Jahr 1997.
  • Das Traumschiff Tante Olga“, von Anatol gebaut für die documenta 6 im Jahr 1977, ankert auf dem Freigelände der Heinrich-Schütz-Schule.
Objektstandorte, die sehr nahe beieinander liegen, erscheinen als Zahlen. Durch Anklicken der Kreise wird die Darstellung entzerrt, und die Kunstwerke lassen sich einzeln ansteuern.“