Typisch Kassel Typisch Kassel! Wir stellen Ihnen die wichtigsten Leckereien ebenso vor wie die Mundart, die die Kasseläner "schnuddeln". Und kennen Sie die Ursprünge des alten Städtemottos "Ab nach Kassel"? Stadtgeschichte´S KRAACHENKNÖBBCHEN´S Kraachenknöbbchen ("Das Kragenknöpfchen") ist zu einem besonders populären Beispiel der Kasselänerischen geworden. Verfasst hat es Karl Sömmer, veröffentlicht wurde es im Jahr 1928.StadtgeschichteAb nach KasselViele Jahrzehnte hindurch wurde das „Ab nach Kassel“ als Slogan in der Fremdenverkehrswerbung der Stadt Kassel verwendet und sollte auch heute noch eine freundliche, ermunternde Aufforderung sein, die Stadt an der Fulda zu besuchen!Stadtgeschichtedigitales WörterbuchSchnuddeln, Mähren, Schmissen? Badschen, Saumade, Dibben? Mit diesen Wörtern und Begriffen können Sie überhaupt rein gar nichts anfangen? Herzlich Willkommen in der "Kasseler Mundart".StadtgeschichteErinnerungen eines Ahlen KasselänersTypisch KasselGaumenfreudenNicht jedes für jeden, aber für alle etwas dabei: Ahle Wurst, Kasseler Grüne Soße, Duckefett und Weckewerk sind die Kasseler Gaumenfreuden. Lassen Sie es sich schmecken.StadtgeschichteGeschichte des Karnevals in KasselBitte halten Sie die Überschrift nicht für einen Karnevalswitz, etwa in der Art, als wenn man sagte, die Kölner übten sich in den närrischen Tagen nicht in uraltem Brauchtum, sondern sie hätten einfach nur Spaß an der Freud.StadtgeschichteMundartDas Kasselänische (oder Kasselänerische), eine Stadtmundart, hat einen einzigartigen Charakter. Wenige Kilometer nördlich verläuft die "Benrather Linie", die Grenze zwischen nieder- und hochdeutsch, östlich wird Thüringisch gesprochen.StadtgeschichteStadtwappenDie Entstehung des Kasseler Stadtwappens und die Bedeutung der durch einen Schrägbalken getrennten Kleeblätter ist bis heute nicht ganz geklärt. Aber es gibt schlüssige Vermutungen.StadtgeschichteVon Cassel zu KasselWährend etwa Coburg oder Cottbus beim traditionellen C blieben, tauschten Anfang des 20. Jahrhunderts einige Städte in Deutschland ihren Anfangsbuchstaben gegen ein K ein, darunter Köln, Koblenz und Konstanz. Kassel reihte sich 1926 in diese Gruppe ein.
Stadtgeschichte´S KRAACHENKNÖBBCHEN´S Kraachenknöbbchen ("Das Kragenknöpfchen") ist zu einem besonders populären Beispiel der Kasselänerischen geworden. Verfasst hat es Karl Sömmer, veröffentlicht wurde es im Jahr 1928.
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Typisch KasselGaumenfreudenNicht jedes für jeden, aber für alle etwas dabei: Ahle Wurst, Kasseler Grüne Soße, Duckefett und Weckewerk sind die Kasseler Gaumenfreuden. Lassen Sie es sich schmecken.
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StadtgeschichteVon Cassel zu KasselWährend etwa Coburg oder Cottbus beim traditionellen C blieben, tauschten Anfang des 20. Jahrhunderts einige Städte in Deutschland ihren Anfangsbuchstaben gegen ein K ein, darunter Köln, Koblenz und Konstanz. Kassel reihte sich 1926 in diese Gruppe ein.