Auf dem Weg zur Kulturkonzeption

Sie finden hier Informationen zu Aktionen und Maßnahmen des KuKo-Prozesses - von Workshops über Diskussion und Sitzungen bis hin zu Ergebnissen von Befragungen.

Publikation 'Kulturkonzeption Kassel 2030' (Februar 2019)

Für alle, die sich über den Gesamtprozess zur Kulturkonzeption sowie die geplanten Maßnahmen informieren möchten ist die gestaltete Publikation „Kulturkonzeption Kassel 2030“ als pdf-Datei unter  "Dokumente" abrufbar.

Die Veröffentlichung beinhaltet auf 133 Seiten den Abschlussbericht zum Beteiligungsverfahren, die Priorisierung der Ergebnisse und erste Maßnahmen. Im Sinne der in der Kulturkonzeption geforderten Verbesserung von Nahbarkeit und Verständlichkeit enthält die Publikation auch Zusammenfassungen in englischer und leichter Sprache.


4. und finale Sitzung des KuKo-Beirates

Am 5. Juni 2018 kam nochmals der Beirat des Kulturkonzpetionsprozesses zusammen, um den nun in Entwurfsfassung vorliegenden Abschlussbericht kritisch zu diskutieren.

Die Kulturkonzeption nimmt zunächst das Werden Kassels zur Kultur- und documenta-Stadt in den Blick und hebt die kulturellen Besonderheiten und Stärken der nordhessischen Großstadt hervor.


Im Anschluss richtet sich der Fokus auf Herausforderungen der Stadtentwicklung und die Frage, welchen Einfluss gesellschaftliche Trends in ihrer jeweils für Kassel spezifischen Ausprägung auf den Kultursektor nehmen und welchen Beitrag Kunst und Kultur wiederum leisten können, um einen konstruktiven Umgang mit diesen Herausforderungen zu finden. Daran schließt eine Übersicht sämtlicher Herausforderungen und Stärken der Kultur- und documenta-Stadt Kassel an, die im Prozessverlauf ermittelt wurden. Es folgt ein Plädoyer für eine gemeinsame Grundhaltung, die sich dieser Kulturkonzeption und ihren Verantwortlichen vor allem für die Umsetzungsphase empfiehlt, weil sie sich einerseits auf die Stärken als documenta-Stadt (rück)besinnt und andererseits den gegenwärtigen Herausforderungen eine Vision entgegensetzt. Das darauf folgende Kapitel liefert Hintergründe zur Entscheidung der Stadt Kassel für die Erarbeitung einer Kulturkonzeption und gibt Auskunft über die Gestaltung des Prozesses. Die daran anschließende Übersicht der Handlungsfelder und die Ausführungen zu den im Prozess entwickelten Zielen und Maßnahmen stellen schließlich den Kern dieser Kulturkonzeption dar. Es folgt ein kurzer Ausblick auf die erforderlichen nächsten Schritte und die damit verbundene Umsetzung der Kulturkonzeption. Der Abschlussbericht schließt mit einer Übersicht der Arbeitsergebnisse in Form eines Ziel- und Maßnahmenkatalogs entlang der definierten Handlungsfelder.

Diskussion zur Kulturförderung in Kassel

In einer Diskussionsveranstaltung am 9. Mai 2018 mit über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Kulturkonzeption der Stadt Kassel, wurde die Kulturförderung der Stadt Kassel  in den Blick genommen. Dabei wurde die aktuelle Förderstruktur vorgestellt und diskutiert. Wie steht’s um die Kulturförderung? Wie könnte sie weiterentwickelt werden? Und wie kann ein solcher Entwicklungsprozess aussehen?
Die Kulturkonzeption gibt darauf Antworten, ein ausführlicher Prozess zur Reflexion und Überarbeitung der Kulturförderverfahren sollte sich anschließen.


Struktur-, Netzerk- und Kulturförderanalyse online

Ab sofort kann jeweils die Struktur-, Netzwerk- und Kulturförderanalyse im Rahmen der Kulturkonzeptionsentwicklung heruntergeladen werden. Sie bilden ein weiteres wichtiges Fundament für die Ausarbeitung der Ziele und Maßnahmen.


Ergebnisprotokoll des 3. Kulturworkshop online

Am 15. März 2018 kamen wieder zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des 3. und letzten großen Kulturworkshop im Kulturbahnhof zusammen. Inzwischen liegt das entsprechende  Ergebnisprotokoll PDF-Datei 286 kB vor, dass einen weiterentwickelten Ziel- und Maßnahmenkatalog enthält und eine wichtige Grundlage für den Abschlussbericht des Prozesses darstellt.


Mit der »documenta-Motivation« in großen Schritten voran

Mit dem dritten großen Workshop hat sich die Kulturkonzeption am 15. März 2018 auf die Zielgerade begeben. Die rund 110 anwesenden Kulturschaffenden ergänzten den vorläufigen Ziel- und Maßnahmenkatalog. Sie diskutierten außerdem sehr leidenschaftlich die Frage, ob die Experimentierfreude, der Mut und die Offenheit für Zeitgenössisches unter dem Begriff »documenta-Motivation« für Kassel zusammengefasst werden und damit auch als Bild für die kulturelle Weiterentwicklung stehen kann.


Insgesamt war die Veranstaltung von einer gemeinschaftlichen Bewegung getragen und dem Anspruch, sich mittels der entwickelten Ansätze nun gemeinsam und mutig an deren Umsetzung zu machen.


Protokoll des 2. Kulturworkshops veröffentlicht – Erste Ziele und Maßnahmen für die Kulturentwicklung in Kassel

Am 1. Februar 2018 kamen rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des 2. großen Kulturworkshops im Kulturbahnhof zusammen. Inzwischen liegt das entsprechende Ergebnisprotokoll vor, dass bereits einen ersten Ziel- und Maßnahmenkatalog enthält, der deutlich macht, welche Schwerpunkte in der Kulturkonzeption gesetzt werden. Diese Ansätze werden im Rahmen des 3. Kulturworkshops am 15. März 2018 nochmals zur Disposition gestellt, ergänzt und vertieft. Gleichfalls kann jederzeit Kontakt zum KuKo-Team aufgenommen werden, um Anregungen und Kritik in den Prozess einzubringen.


2. Sonderworkshop unter dem Titel ...Kassel international...

Workshop »Kassel International«

Welche Wünsche, Ideen und Visionen haben Kasseler Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffende mit internationalen Wurzeln für die kulturelle Entwicklung der Stadt Kassel? Im Rahmen der Kulturkonzeption machten sich am Abend des 28. Feburar 2018 rund 30 Kreative u. a. aus Syrien, Spanien, Bulgarien, Iran, Türkei, Kanada und Chile auf die Suche nach Antworten. Eine der wichtigsten Feststellungen: In Kassel gibt es bereits jede Menge internationale Kunstangebote sowie Kulturprojekte, die nur darauf warten stärker wahrgenommen oder verwirklicht zu werden.


Des Weiteren fehlt es an Netzwerken zwischen den Akteurinnen und Akteuren sowie an einer Anlaufstelle in Bezug auf Raumvermittlung, Finanzierungsmöglichkeiten oder Unterstützung in Fragen Bürokratie.


Lebendige Diskussionen mit rund 200 TeilnehmerInnen im Rahmen des 2. Kulturworkshops

Am 1. Februar 2018 kamen rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen, um im Rahmen des 2. großen Kulturworkshops im Südflügel des Kulturbahnhofes über die Kulturstadt Kassel im Jahr 2030 zu diskutieren.


Dafür wurden auf Grundlage der bisherigen Ergebnisse 14 Fragen in den Feldern »Stadtteilkulturarbeit und kulturelle Stadtentwicklung«, »Kulturelle Freiräume und Ermöglichungsorte«, »Transkulturelle Identität«, »Kulturelle Teilhabe«, »Kooperative Kulturkommunikation« sowie »Die Kulturstadt Kassel 2030« entwickelt. Darüber hinaus wurden durch einzelne TeilnehmerInnen spontan zwei weitere Themen eingebracht, die dann ebenfalls bearbeitet wurden: »Die künstlerische Nachwuchsförderung« und »Kunst im öffentlichen Raum / Stadtentwicklung«.

Die sehr lebendigen Diskussionen führten zu einer Schärfung der bisherigen Ergebnisse. Diese werden nun in einem Ergebnisprotokoll aufgearbeitet und in Kürze auf dieser Website zur Verfügung gestellt.

Der nächste große Workshop wird am 15. März 2018 im Kulturbahnhof stattfinden.


Sonderworkshop »Junge Einblicke und Ansichten«

Welche Vorstellungen verbinden junge Menschen mit Kassel als Kulturstadt? Welche Bedarfe, Erwartungen und Ideen sind daran gekoppelt? Rund 50 junge Kulturschaffende sind am 30. Januar 2018 der Einladung des Kulturamts zu einem Sonderworkshop gefolgt und haben diese Fragen in der Mr. Wilson Skatehalle diskutiert. Anlass für diesen Workshop war die Erkenntnis aus dem laufenden Prozess und der damit einhergehende Wunsch, junge Kulturakteure stärker einzubinden und Teilhabe gemeinsam mit den betreffenden Personengruppen als zentrale Herausforderung der Kulturarbeit anzugehen.

Zum Auftakt des Workshops bot sich die Möglichkeit, gemeinsam Fragen und Herausforderungen zu sammeln, welche die Anwesenden in ihrer täglichen Kulturarbeit umtreiben und deshalb Berücksichtigung im weiteren Prozess finden sollten. Dabei erwiesen sich nachhaltige Raumlösungen in Form von bezahlbaren, möglichst dauerhaften Produktionsstätten und Veranstaltungsorten und die Vermittlung solcher als eine der dringlichsten Herausforderungen. Zwei weitere Arbeitsgruppen befassten sich mit den Fragen, wie Kulturangebote zum Beispiel über eine gemeinsame Kulturplattform sichtbarer gemacht werden könnten und welcher Rahmenbedingungen es bedarf, um kulturelle Bildung und Teilhabe als Aufgabe im Handlungsspektrum der Kulturschaffenden zu stärken. Darüber stellte sich in einer vierten Arbeitsgruppe der zentrale Bedarf nach mehr Vernetzung und Austausch und der entsprechenden Schaffung von Plattformen für die Vertreterinnen und Vertreter der jungen Kulturszenen heraus. Insgesamt lautete der Selbstappell der Anwesenden »Organisiert Euch!«, um die identifizierten Bedarfe sichtbarer zu machen.

Das Protokoll des Sonderworkshops finden Sie in der Rubrik "KuKo-Dokumente". Ein weiterer Sonderworkshop wird zudem am 28. Februar 2018 zum Thema »Kassel international« im Stadtteilzentrum Wesertor stattfinden und vor allem Kulturakteure mit internationalen Wurzeln fokussieren.


Workshop zur Kulturkonzeption für Kassel: Es geht um Räume, Kulturförderung und Teilhabe

Am Donnerstag, 1. Februar 2018, findet der zweite Workshop im Rahmen der Erarbeitung einer Kulturkonzeption für die Stadt Kassel statt. Dabei werden folgende  Themenfelder anhand spezifischer Fragestellungen diskutiert: »Stadtteilkulturarbeit und kulturelle Stadtentwicklung«, »Kulturelle Freiräume und Ermöglichungsorte«, »Transkulturelle Identität«, »Kulturelle Teilhabe«, »Kooperative Kulturkommunikation« sowie »Die Kulturstadt Kassel 2030«.


Es wird so auf den Arbeitsergebnissen des ersten Treffens aufgebaut und die Themenfelder werden zunehmend konkretisiert.

»Durch die moderierten KuIturworkshops finden die Akteure professionelle Rahmenbedingungen vor, um im Hinblick auf die Kulturkonzeption in eine aktive und mitgestaltende Rolle zu kommen. Das Workshopformat ist sowohl als Arbeitsinstrument als auch als Forum für den Austausch von Ideen gut geeignet«, so Kulturdezernentin Susanne Völker. Das habe bereits die erste Runde gezeigt, die auf eine große Resonanz stieß und zu der es viele sehr positive Rückmeldungen gab.

Auch der 2. Kulturworkshop wird wieder von einem internationalen Expertenteam unter Leitung von Dr. Patrick S. Föhl vom Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e. V. moderiert.


Erster Kasseler Kulturworkshop zur Kulturkonzeption

Beim ersten Kulturworkshop im Rahmen der Erarbeitung einer Kulturkonzeption für die Stadt Kassel haben am Dienstag, 24. Oktober 2017 rund 200 Akteure der Kasseler kulturellen Szene sowie Vertreterinnen und Vertreter von Institutionen und der Fachöffentlichkeit im KulturBahnhof über Handlungsfelder, Schwerpunkte und Entwicklungspotenziale der zukünftigen Kasseler Kulturentwicklung beraten.


Themen wie bedarfsgerechte Orte und Voraussetzungen für das kulturelle Schaffen in der Stadt, der transkulturelle Dialog, die kulturelle Stadtteilentwicklung und Teilhabe sowie eine zeitgemäße Kommunikation und Digitalisierung, um Kultur dauerhaft und teilhabeorientiert sichtbar zu machen, standen zur Diskussion.

Kassels Kulturdezernentin Susanne Völker betonte die Bedeutung des Prozesses für eine gemeinsame kulturelle Stadtentwicklung und dankte allen Beteiligten des ersten Workshops für die aktive und konstruktive Teilnahme. Die Grundlagen für eine stetige Erweiterung des gemeinsamen Netzwerkes seien damit gelegt.

Die Veranstaltung markierte den Auftakt zu zwei weiteren großen Kasseler Kulturworkshops im Februar und März 2018, die darauf aufbauend konkrete Ziele und Maßnahmen für die kulturelle Entwicklung der Stadt in den Fokus nehmen.

Mit der Erarbeitung der Kulturkonzeption hat die Stadt Kassel das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e. V. beauftragt. Die Veranstaltung wurde von einem internationalen Expertenteam bestehend aus Dr. Patrick S. Föhl (Netzwerk Kulturberatung) sowie Bill Flood M.A., Dr. Ulrich Fuchs, Dr. Yvonne Pröbstle, Prof. Dr. Gernot Wolfram sowie Céline Kruska geleitet und moderiert.


Kulturkonzeption für die Stadt Kassel: Online-Befragung zu regionalen und internationalen Kulturkooperationen

Wie stark ist die Kasseler Kulturszene vernetzt? Wie eng ist die Zusammenarbeit und welche Schwerpunkte gibt es? Diese Fragen stehen im Zentrum einer nun startenden Netzwerkanalyse im Rahmen der Erarbeitung einer Kulturkonzeption für die Stadt Kassel , mit der das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e. V. beauftragt wurde.

Die Erfassung regionaler und internationaler Kulturkooperationen erfolgt dabei durch einen Online- Fragebogen, an welchem sich alle Akteurinnen und Akteure beteiligen können, die in ihrem Alltag mit Kunst und Kultur zu tun haben.

Wir möchten Sie hiermit herzlich zur Teilnahme einladen! Nutzen Sie die Chance und bringen Sie sich aktiv in die Erarbeitung der Kulturkonzeption für die Stadt Kassel ein.(Der Fragebogen war bis zum 24. November 2017 abrufbar.)

Um möglichst viele Kasseler Kulturakteurinnen und -akteure zur erreichen, möchten wir Sie darüber hinaus freundlich bitten, den Link auch innerhalb Ihres Netzwerkes weiterzuleiten. Erste Ergebnisse der Erhebung werden im Rahmen des zweiten Kulturworkshops der laufenden Kulturkonzeption präsentiert, der für Februar 2018 geplant ist. Bei technischen Rückfragen wenden Sie sich gerne an
Dr. Robert Peper ( robertpeperposteode).

Fragen zum Gesamtprozess beantworten Ihnen der Projektleiter der Kulturkonzeption,
Herr Dr. Patrick S. Föhl ( foehlnetzwerk-kulturberatungde), sowie die Projektkoordinatorin von Seiten der Stadt Kassel, Frau Annekatrin Hanf ( annekatrin.hanfkasselde).


Erste Auswertungen veröffentlicht

Die Auswertungen der Experteninterviews und einer Online-Befragung können seit Kurzem auf dieser Seite heruntergeladen werden. Sie geben Aufschluss über erste Schwerpunktthemen und bilden die Grundlage für den ersten Kulturworkshop am 24. Oktober 2017.


Was ist eigentlich Kulturentwicklungsplanung?

Im Rahmen von Kulturentwicklungsplanungen (hierzu gehören auch Kulturkonzeptionen) wird viel darüber diskutiert, was Kulturentwicklungsplanung überhaupt ist und ob Kunst und Kultur planbar sind bzw. sein dürfen. Selbstredend sind sie das nicht. Kulturentwicklungsplanung ist immer KulturPOLITIKentwicklungsplanung und die Arbeit an der Verbesserung bzw. Stärkung der Rahmenbedingungen für Kunst- sowie Kulturproduktion und -vermittlung. Das gilt auch für die Kulturkonzeptionsprozess der Stadt Kassel. Ein neuer Beitrag zum Thema » Kulturentwicklungsplanung PDF-Datei 925 kB« seitens des Projektleiters Dr. Patrick S. Föhl, fasst wichtige Punkte zum Thema zusammen. Der Artikel ist im  Kompendium Kulturmanagement (Öffnet in einem neuen Tab) erschienen.


KuKo-Beirat tagt zum ersten Mal und Experteninterviews werden abgeschlossen

Der KuKo-Prozess wird von einem Beirat begleitet. Am 14. September 2017 kommen die Beiratsmitglieder, bestehend aus verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus dem Kulturbereich und angrenzenden Feldern, zur Auftaktsitzung zusammen. Ebenso werden in der gleichen Woche die Experteninterviews abgeschlossen und an dieser Stelle veröffentlicht.


Online-Befragung gestartet

Am 24. Oktober 2017 findet der erste große KuKo-Workshop im Kulturbahnhof statt. Im Vorfeld können die Eingeladenen mittels einer kleinen Online-Befragung ihre Meinung zur Kulturentwicklung in Kassel loswerden. Die Ergebnisse werden zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.


Experteninterviews auf der Zielgeraden

Im Rahmen des KuKo-Prozesses werden in einem ersten Schritt rund 25 leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt. Davon wurden im August 2017 inzwischen weit mehr als die Hälfte geführt. Die Befragung wird im September 2017 abgeschlossen und die Ergebnisse auf dieser Seite veröffentlicht.


Erläuterungen und Hinweise

Glossar

Identität (Identifizierung)

Identität (Identifizierung)

Das ist ein Beweis.
Für eine Person oder eine Sache.
Zum Beispiel.
Das ist wirklich die Person, die man auf dem Ausweis sieht.
Der Name von der Person stimmt wirklich.

Bildnachweise

  • Stadt Kassel; Kulturamt
  • Foto: Dr. Patrick S. Föhl
  • Stadt Kassel; Foto: Anja Köhne
  • Foto: Dr. Patrick S. Föhl
  • Foto: Dr. Patrick S. Föhl
  • Stadt Kassel; Foto: Anja Köhne
  • Foto: Dr. Patrick S. Föhl
  • Stadt Kassel; Foto: Harry Soremski
  • Stadt Kassel; Foto: Anja Köhne
  • Foto: Dr. Patrick S. Föhl
  • Foto: Dr. Patrick S. Föhl
  • Stadt Kassel; Foto: Andreas Berthel
  • Foto: R. Peper
  • Foto: Dr. Patrick S. Föhl
  • Foto: Dr. Patrick S. Föhl
  • Foto: Dr. Patrick S. Föhl