Nach der Impulsveranstaltung im Fridericianum, den Spaziergängen durch die Innenstadt und der kürzlich abgeschlossenen Online-Beteiligung folgt damit das nächste Format, in dem gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern am Innenstadtkonzept für Kassel gearbeitet wird.
In der Zukunftswerkstatt werden Zielgruppen und ihre Anforderungen an die Kasseler Innenstadt der Zukunft untersucht. Nach einem gemeinsamen Auftakt werden in Kleingruppen unterschiedliche Sichtweisen auf die Innenstadt ausgearbeitet und mit den Visionen für die Innenstadt von morgen verknüpft. Die Zukunftswerkstatt wird insgesamt ca. drei Stunden dauern.
Aufgrund des Workshop-Formats und der Arbeit an Thementischen sowie dem Ziel, ein möglichst breites Themenspektrum abzubilden, muss die Teilnahme ggf. begrenzt werden. Daher wird darum gebeten, Mehrfachanmeldungen von derselben Institution zu vermeiden und sich bis zum 12. April unter steuerung.zizkasselde für die Teilnahme an der Zukunftswerkstatt anzumelden.
Hintergrund
Die Stadt Kassel ist dabei, ihre Innenstadt zukunftsfähig aufzustellen und möchte alle, die sich für die Innenstadt interessieren und engagieren, einbeziehen. Denn erfolgreiche Innenstadtentwicklung kann nur gemeinsam funktionieren. Ziel ist die Entwicklung eines umsetzungsorientierten, zukunftsfähigen Innenstadtkonzeptes unter Mitwirkung der Stadtgesellschaft, um einen Mehrwert für alle zu schaffen und die Innenstadt nachhaltig zu stärken. Das Innenstadtkonzept wird gemeinsam von der Abteilung Stadtplanung der Stadt Kassel mit den beauftragten Fachbüros „Stadt + Handel“ aus Dortmund und „bb22“ aus Frankfurt am Main erarbeitet. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.