Verkehrsversuch an der Heinrich-Heine-Straße

Für voraussichtlich ein Jahr lang wird es am Knotenpunkt Heinrich-Heine-Straße/Adolfstraße einen Verkehrsversuch geben: Sogenannte Diagonalsperren sorgen dafür, dass die Heinrich-Heine-Straße von Autos und Lkw nicht mehr als Abkürzung zwischen der Frankfurter Straße und der Ludwig-Mond-Straße genutzt werden kann.

Für ein Jahr werden die sogenannten Diagonalsperren am Knotenpunkt Heinrich-Heine-Straße/Adolfstraße getestet.

An der genannten Kreuzung verhindert nun eine Reihe von acht diagonal platzierten Pollern wirksam, dass zweispurige Kraftfahrzeuge (vor allem Pkw, Lkw) die Heinrich-Heine-Straße als Abkürzung zwischen der Frankfurter Straße und der Ludwig-Mond-Straße nutzen. Vier Poller wurden herausnehmbar ausgeführt, so dass Einsatzfahrzeuge im Notfall passieren können. Alle Poller erhalten eine kontrastierende und reflektierende Schraffur. Gelbe Markierungen und adäquate Schilder flankieren das.