Rahmenkonzept Inklusive Bildung
Das Rahmenkonzept zur Umsetzung der inklusiven Bildung in Kassel ist das Ergebnis eines Beteiligungs- und Verständigungsprozesses. Es dient als Wegweiser und Prozesspapier. Die Erfahrungen mit der Umsetzung des Konzepts sind zugleich der Prüfstand für die zukünftige Weiterentwicklung.
Evaluationsbericht Inklusive Bildung 2015-2020
Ausgehend von den Zielsetzungen des Rahmenkonzeptes wurde die Umsetzung der Inklusiven Bildung in Kassel nach Ende der Laufzeit der Modellregion Inklusive Bildung evaluiert. Neben den Ergebnissen der Befragungen von städtischen Mitarbeiter*innen, Lehrkräften, Schulleiter*innen und Netzwerkpartner*innen enthält der Evaluationsbericht kommunale Daten und Auswertungen der Landesstatistik. Auf der Grundlage der Ergebnisse wurden Empfehlungen für die zukünftige Arbeit in diesem Handlungsfeld formuliert.
Gute Praxis sichtbar machen! - Kasseler Unternehmen für Inklusion
Am 13. März trafen sich Vertreter*innen von Schulen, Bildungsträgern, Integrationsfachdienst, Kammern, Agentur für Arbeit, Elternberatung, Beratungs- und Förderzentrum, Stadt und Landkreis Kassel zum 16. Treffen der Arbeitsgruppe beim Gastgeber Renthof. Hoteldirektorin Jasmin Ohlendorf berichtete von der Beschäftigung eines jungen Mannes mit Beeinträchtigung - einer Kooperation mit der Kasseler Werkstatt.
Percussion im Ganztag- Trommeln inklusiv(e): Großer Drum Circle als Auftakt für das Projekt
Großes Trommeln an der Fridtjof-Nansen-Schule: Zum Auftakt des Projekts „Percussion im Ganztag- Trommeln inklusiv(e)“ haben sich am 04.10.2022 die Schülerinnen und Schüler der Fridtjof-Nansen-Schule, der Grundschule Waldau und der Schule am Lindenberg zu einem großen Drum Circle getroffen. An den drei Projektschulen finden in diesem Schuljahr alle 14 Tage Percussion-Workshops für Kinder mit und ohne Beeinträchtigung statt. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Qualität im Ganztag und damit den Lebensraum Schule für unsere Kinder zu verbessern. Einen besonderen Stellenwert hat dabei die Inklusion und Projekte wie diese zeigen uns Wege für einen inklusiv gestalteten Ganztag“, so Nicole Maisch, Dezernentin für Jugend, Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit.