Referat für Altenhilfe

Im Referat für Altenhilfe erfolgt die Altenhilfeplanung. Diese soll ältere Menschen unterstützen in Form von sozialer Teilhabe, gesellschaftlicher Mitwirkung, Selbständigkeit und Selbstbestimmung.

Beschreibung

Mit seinen Angeboten fördert das Referat für Altenhilfe entsprechend der Vorgaben von § 71 Sozialhilfegesetzbuch XII und Pflegeversicherungsgesetz die Aktivität und soziale Teilhabe der älteren Bürgerinnen und Bürger und wirkt mit an der Weiterentwicklung eines leistungsstarken Hilfesystems für Menschen in Pflegesituationen.
Eine Darstellung der Arbeit erfolgt mit der jährlichen Fortschreibung des Berichts zur Altenhilfeplanung.

Anschrift und Öffnungszeiten

Referat für Altenhilfe

Anschrift

Fünffensterstraße 5
34117 Kassel

Sozialplanung

Anschrift

Fünffensterstraße 5
34117 Kassel

Informationen zum Thema

  • Kassel bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, jenseits des Erwerbsleben den Alltag aktiv zu gestalten.
  • In der Stadt Kassel gibt es mehrere Stadtteilzentren und andere Treffpunkte, die sich für die Pflege und Förderung von Gemeinschaft und guter Nachbarschaft einsetzen. Ob Sprachkurse, Spielenachmittage oder hauswirtschaftliche Unterstützung - für jede Altersgruppe ist etwas dabei.
  • Auch in diesem Jahr spannen der Seniorenbeirat Stadt Kassel und das Gesundheitsamt wieder den Telefondienst Sonnenschirm auf. Lassen Sie sich und Ihre Angehörigen über alle Hitzewarnungen für die Stadt Kassel persönlich informieren. Denn wer frühzeitig informiert ist, kann sich besser schützen.
    Die Seite enthält:

Ähnliche Dienstleistungen

Erläuterungen und Hinweise

Glossar

Pflege-Stütz-Punkt (Pflegestützpunkt)

Pflege-Stütz-Punkt (Pflegestützpunkt)

Das ist ein Beratungs-Büro.
Dort bekommt man Infos zum Thema Pflege.
Und man bekommt Infos zur Betreuung von Angehörigen von Personen, die gepflegt werden.

präventiv (Prävention)

präventiv (Prävention)

Das bedeutet:
Man schützt sich vor etwas.
Auch wenn das noch gar nicht passiert ist.

Zum Beispiel:
Man schützt sich vor einer Krankheit.
Auch wenn man diese Krankheit noch nicht hat.
Man passt auf.
Dann bekommt man die Krankheit nicht.
Man kann auch sagen: vorbeugen.

Rehabilitation (Wieder-Eingliederung)

Rehabilitation (Wieder-Eingliederung)

Das heißt Wieder-Eingliederung.
Es bedeutet:
Etwas wieder so machen wie vorher.
Zum Beispiel:
Nach einer Krankheit wieder so arbeiten wie vor der Krankheit.
Oder nach einem Unfall wieder so gesund sein wie vor dem Unfall.
Es bedeutet auch:
Teilhabe beim Zusammen-Leben mit anderen Menschen bekommen.

stationäre Pflege (stationär)

stationäre Pflege (stationär)

Stationär bedeutet:
Etwas ist an einem Ort.
Es bleibt auch an diesem Ort.

Stationäre Pflege bedeutet:
Diese Pflege wird immer in einem Pflege-Heim gemacht.

Eingliederungs-Hilfe (Eingliederungshilfe)

Eingliederungs-Hilfe (Eingliederungshilfe)

Das ist Hilfe für Menschen mit Behinderungen.
Und für Menschen, die von einer Behinderung bedroht sind.
Zum Beispiel:
Wenn man wegen einer Krankheit eine Behinderung bekommt.

Diese Hilfe soll das Leben mit einer Behinderung leichter machen.
Und sie soll mehr Teilhabe möglich machen.
Damit Menschen mit Behinderungen alles mit-machen können.

Wohn-Geld (Wohngeld)

Wohn-Geld (Wohngeld)

Das ist Geld vom Staat.
Es ist für die Miete.
Wenn man seine Miete nicht selbst bezahlen kann.