Sozialplanung

Die Abteilung Sozialplanung vereint die Sachgebiete Sozialplanung und Referat für Altenhilfe und gibt datenbasiert Impulse für die Weiterentwicklung der sozialen Infrastruktur. Sie koordiniert und unterstützt Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamtund verwaltet und koordiniert finanzielle Zuwendungen im sozialen Sektor. Zudem schafft sie zusammen mit anderen Fachplanungen Grundlagen für die sozialpolitische Steuerung.

Beschreibung

Das Sachgebiet Sozialplanung

  • verwaltet und koordiniert die Verteilung und Weiterleitung Kommunalisierter Landesmittel
  • koordiniert die „Arbeitsgemeinschaft zur Umsetzung Sozialer Hilfen“
  • entwickelt mit weiteren Fachbereichen die Integrierte Sozialplanung für die Stadt Kassel.

Lebenssituationen und Extras

  • Die heutigen Senioren werden älter, aber auch aktiver nach dem Motto „Wir werden weniger älter aber bunter“. Die Kasseler Senioren können sich auf vielfältige Weise aktiv in verschiedenen Einrichtungen, Vereinen oder Initiativen beteiligen.

Erläuterungen und Hinweise

Glossar

Pflege-Stütz-Punkt (Pflegestützpunkt)

Pflege-Stütz-Punkt (Pflegestützpunkt)

Das ist ein Beratungs-Büro.
Dort bekommt man Infos zum Thema Pflege.
Und man bekommt Infos zur Betreuung von Angehörigen von Personen, die gepflegt werden.

präventiv (Prävention)

präventiv (Prävention)

Das bedeutet:
Man schützt sich vor etwas.
Auch wenn das noch gar nicht passiert ist.

Zum Beispiel:
Man schützt sich vor einer Krankheit.
Auch wenn man diese Krankheit noch nicht hat.
Man passt auf.
Dann bekommt man die Krankheit nicht.
Man kann auch sagen: vorbeugen.

Rehabilitation (Wieder-Eingliederung)

Rehabilitation (Wieder-Eingliederung)

Das heißt Wieder-Eingliederung.
Es bedeutet:
Etwas wieder so machen wie vorher.
Zum Beispiel:
Nach einer Krankheit wieder so arbeiten wie vor der Krankheit.
Oder nach einem Unfall wieder so gesund sein wie vor dem Unfall.
Es bedeutet auch:
Teilhabe beim Zusammen-Leben mit anderen Menschen bekommen.