Kassel Ost

Stadt der kurzen Wege, Modellregion für die Vereinbarkeit von Arbeiten und Wohnen, Vorreiter bei Inklusion und Bildungsfragen, attraktiver Wohnort für Familien und junge Menschen – das und mehr könnte der Kasseler Osten werden.

Die Voraussetzungen dafür sind mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept Kasseler Osten (ISEK) gegeben. Das ist auf einen Förderzeitraum von 15 Jahren ausgerichtet und ist die Grundlage für einen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aus dem Jahr 2011, einen Masterplan für den Kasseler Osten aufzustellen. 

In dem 2015 beschlossenen Entwicklungskonzept sind mehr als 70 Einzelprojekte aufgeführt, unterteilt in die Handlungsfelder „Demographie und sozialräumliche Entwicklung“, „Bildung und Kultur“, „Wohnen- und Wohnungsmarkt“, „Wirtschaft, Arbeit Handel“, „Umwelt und Energie“, „Mobilität und technische Infrastruktur“ und „Städtebau“. Neben den klassischen Investitionen in städtebauliche Projekte wie Grünraumvernetzung, Bau von Radwegen, Grünflächen und Platzgestaltungen sind auch viele Projekte auf der Konzeptebene angesprochen und solche, die bürgerschaftliches Engagement voraussetzen oder initiieren sollen.

Die Förderprogramme