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Mit seiner 5. Sinfonie in B-Dur hat Anton Bruckner der Nachwelt sein opus magnum hinterlassen. Mit einer reinen Spielzeit von knapp 80 Minuten zählt seine Fünfte mit zu den umfangreichsten und monumentalsten Werken der sinfonischen Musik. In dieser Sinfonie ist der Komponist ganz bei sich und der Musik, lässt sich von keinem wohlmeinenden Freund oder Kollegen hineinreden. Insgesamt fünf lange Jahre ließ er das Werk in sich reifen, bevor er es der Öffentlichkeit vorstellte, arbeitete es immer wieder detailreich um und bezeichnete es gerne als sein kontrapunktisches Meisterwerk.
„Dass es Bruckner gegeben hat, ist für mich das größte Geschenk Gottes“, sagte der große Bruckner-Dirigent Sergiu Celibidache einmal. Wer diese Sinfonie hört, kann ihm nur beipflichten. Die von der Nachwelt gerne als „Glaubenswerk“ bezeichnete Sinfonie wird, passend zu Anton Bruckners 200. Geburtstag, zum Auftakt des Jubel-Jahres von Prof. Georg Fritzsch, aktuell Generalmusikdirektor am Badischen Staatstheater Karlsruhe, dirigiert.
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