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Dass es mit dem Wünschen allein nicht immer getan ist, zeigt auch die Geschichte der documenta. Denn von Beginn an ist der Weltkunstausstellungsreihe eine utopische Dimension eingeschrieben. Zu ihr gehören auch jene ortsspezifischen Projekte, die unterschiedliche Verhinderungsschicksale erfahren haben. In zahlreichen Entwürfen, Modellen und Plänen namhafter Künstler*innen schlummert ein kreatives Potential, das noch immer auf Umsetzung wartet. Der Vortrag von Dr. Harald Kimpel zeigt, was die documenta nicht gezeigt hat: unrealisierte Projekte, Beinahe-Exponate einer Fast-documenta – ein Beitrag zur Kulturgeschichte des Scheiterns wie zu der des utopischen Denkens.
5 € | erm. 3 € | Studierende frei
Tickets erhältlich an der Kasse:
05 61.5 98 61 90 | kasse@grimmwelt.de
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