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Am 13. Juni präsentiert Rayk Wieland in der Caricatura Bar sein im März 2022 im Verlag Antje Kunstmann erschienenes Buch »Beleidigung dritten Grades«. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Literaturhauses Nordhessen und der Caricatura Galerie.
Rayk Wieland verbindet in seinem rasanten Roman eine aberwitzige, ganz und gar gegenwärtige Geschichte mit der Erzählung des letzten Duells in Deutschland, das 1937 in Hohenlychen stattfand, und schafft so eine Spannung, die bis zur letzten Seite anhält. Duelle gibt es nicht mehr heutzutage? Sagt wer?
Elke Schlinsog, Deutschlandfunk Kultur, sagt jedenfalls: »Wielands irrwitzige Groteske strotzt vor Fabulierfreude, mit feinem Gefühl für Absurdes und Witz. (…) Das Interessante ist nun, dass Rayk Wieland diese irrwitzige, ganz und gar gegenwärtige Geschichte mit einem historischen Duell verbindet, das letzte seiner Art auf deutschen Boden. Mit spürbarem Vergnügen: lässig, mit Spott und gegenwärtig.«
Rayk Wieland wurde 1965 geboren und studierte Philosophie. Der Zeitungs-, Funk- und Fernsehredakteur lebt als Autor in Leipzig und Mecklenburg. Er schreibt zahlreiche Beiträge für Titanic und die taz sowie Radioglossen und TV-Beiträge, unter anderem für »titel thesen temperamente«. Von 1998 bis 2009 veranstaltete er zusammen mit Gerhard Henschel (Kasseler Literaturpreis für Grotesken Humor 2023) den »Toten Salon« in Hamburg. Im Verlag Antje Kunstmann sind von ihm erschienen: »Ich schlage vor, dass wir uns küssen« (2009), »Kein Feuer, das nicht brennt« (2012) und »Beleidigung dritten Grades« (2022).
Schwerbehinderte Menschen mit B im Ausweis zahlen den Normalpreis und benötigen ein zusätzliches kostenfreies Ticket für ihre Begleitperson.
Ticketpreise ab 14.2, Ticketpreise bis 14.2
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