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Der in New York lebende israelische Trompeter Itamar Borochov verknüpft in seinen Kompositionen zeitgenössischen Jazz mit den Klängen aus seiner nahöstlichen Heimat und zelebriert seine persönlichen Wurzeln mit einem einzigartigen Sound: Seine Musik ist sowohl durch die Jazztradition als auch durch eine große Liebe zu arabischen und afrikanischen Musiktraditionen geprägt.
Nachdem er mit Größen wie Curtis Fuller und Candido Camero sowie als Arrangeur und Ko-Produzent der Band „Yemen Blues“ gearbeitet hatte, setzte er seine Karriere mit eigenen Projekten fort. Seine Debüt-Aufnahme „Outset“ (2014) wurde sogleich in die Jahresbestenliste des „New York City Jazz Record“ aufgenommen, und die zweite CD „Boomerang“ (2016), vom „Jazz Magazine“ als „Offenbarung“ gefeiert, belegte Rang 5 auf der Liste der iTunes Jazz Charts.
“Musik reflektiert das Leben. In vielen meiner Melodien hört man Elemente des Mittleren Ostens. Ich nehme mir gar nicht vor, den Jazz mit diesem speziellen Farbton zu mischen, aber wenn ich mich hinsetze und Songs schreibe, dann kommt diese Musik dabei raus. Man kann immer etwas Vertrautes darin finden, egal aus welchem Kulturkreis man nun stammt“.
Borochov bespielt eine maß-gefertigte 4-Ventil Viertelton Monette Trompete, die es ihm erlaubt Maqams einfließen zu lassen, die musikalische Sprache seiner nah-östlichen Heimat.
Ticketpreise ab 25.2, Ticketpreise bis 25.2
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