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Eingängige Melodien und große Spannungsbögen machen den besonderen Reiz romantischer Kammermusik aus. Mit den Dvoraks Klavierquintett und Mahlers Klavierquartett stehen zwei der beliebtesten Werke dieser Epoche auf dem Programm des Klavierquintett Nordhessen.
Anleitungen zum Aufräumen, um innerlich wie äußerlich Klarschiff zu machen, erleben auf diversen Videoplattformen seit mehreren Jahren einen wahren Boom. Antonin Dvorak hätte dazu wohl einen eigenen Beitrag posten können. Die Entstehung des Klavierquintetts A-Dur Opus 81 verdankt die Musikgeschichte dem Umstand, dass der Verlag Simrock sein Opus 5 neu auflegen wollte und der Komponist 1887 daraufhin sein privates Notenarchiv nach der Partitur durchsuchte. Ob es nun daran lag, dass die Partitur nicht aufzufinden war oder ihm das Frühwerk nicht mehr genügte, darüber scheiden sich die Geister. Es kam jedenfalls zur Neukomposition eines Quintetts in gleicher Besetzung und Tonart, das ein Jahr später schon zum Welterfolg wurde und es bis heute blieb. Gustav Mahler studierte von 1875-1878 am Wiener Konservatorium. In dieser Zeit entstanden mehrere, sogar preisgekrönte Kammermusikwerke, von denen nur das einsätzige Klavierquartett erhalten blieb. Alle anderen Kompositionen gingen verloren oder wurden vernichtet.
Mitwirkende:
Fil Liotis, Klavier
Aram Badalian, Violine
Susanne Berendes, Violine
Peter Gries, Viola
Nikolas Prevezianos, Violoncello
In Kooperation mit der Musikakademie der Stadt Kassel »Louis Spohr«
Personen mit Behinderung (mit "B" im Ausweis) und Rollstuhlfahrer bezahlen den Normalpreis und dürfen eine Begleitperson kostenlos mit zur Veranstaltung bringen. Die Begleitperson benötigt kein eigenes Ticket.
Ticketpreise ab 15, Ticketpreise bis 15
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