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Fables of Jazz: Klaus Wenderoth (p), Helmut Schäfer (ts), Jörg Damm (dr). Hannes Volkhardt (b)
„Fables of Jazz“ ist ein aus langjährig erfahrenen und bekannten Jazzmusikern bestehendes Kasseler Quartett, das sich in seinen Programmen dem Schaffen jeweils eines großen Jazzmusikers oder jazznahen Komponisten gewidmet hat. Eines der mittlerweile sechs Programme ist dem bedeutenden US-amerikanischen Komponisten und brillanten Pianisten George Gershwin gewidmet. Der 1889 geborene und infolge einer schweren Erkrankung 38-jährig im Jahre 1937 verstorbene Gershwin gilt neben Charles Ives und Aaron Copland als einer der bedeutendsten Gestalten der US-amerikanischen Musikgeschichte. Kein geringerer als der 1933 in die USA ausgewanderte Arnold Schönberg hielt ihn für das größte authentische musikalische Genie seiner Zeit, neben sich selbt, versteht sich. Sein Schaffen umfasste neben der umfangreichen Oper Porgy and Bess und einigen großen Orchesterwerken wie Rhapsody in Blue, An American in Paris und dem Klavierkonzert in F-Dur eine Vielzahl von Songs, meist aus Broadway-Musicals, die schnell außerordentlich populär geworden sind und die von nahezu allen Jazzmusikern bis heute gierig für ihre Interpretationen herangezogen wurden und werden. Das Quartett möchte in diesem Konzert an die faszinierende Vielfalt der Kompositionen dieses einzigartigen Großen erinnern. In der Minimalbesetzung mit Tenorsaxophon, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug ist es bestrebt, die melodisch, harmonisch und formal zuweilen ausgesprochen eigenwilligen Stücke zum Klingen zu bringen.
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