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Der eigens für Goulimine geschaffene Raum setzt Geigers monumentales Farbwerk wirkungsvoll in Szene. Inspiriert von einer Reise nach Marokko, trägt das leuchtende Gemälde den Namen eines Dorfes im Mittleren Atlas – und übersetzt die dort erlebte Intensität von Licht und Farbe in reine Malerei. Im Gespräch zwischen Theologe und Kunsthistorikerin ergeben sich neue Sichtweisen auf das Werk. Besuchende sind herzlich eingeladen, das Gespräch mitzugestalten.
in Kooperation mit dem Evangelischen Forum • mit Kunsthistorikerin Karina Chernenko und Pfarrer Dr. Rüdiger Jungbluth
8/5 Euro inkl. Gespräch • Ohne Anmeldung