Der Fliegende Weihnachtsmann kommt wieder!

Er war im wahrsten Sinne des Wortes das Highlight des Kasseler Märchenweihnachtsmarkts: der Fliegende Weihnachtsmann. Auch in diesem Jahr wird Hochseilartist Fernando Traber wieder mit seiner spektakulären Show auf dem Kasseler Märchenweihnachtsmarkt gastieren – und sogar noch öfter „in die Luft gehen".

Märchenhafte Neuigkeiten: Der fliegende Weihnachtsmann kommt wieder!

In einer Rekordhöhe von 40 Metern schwebte der Weihnachtsmann mit seinem Rentierschlitten Tag für Tag über den Opern- und Friedrichsplatz und brachte damit nicht nur Kinderaugen zum Strahlen: Auch das Medienecho war beeindruckend, sodass der „Fliegende Weihnachtsmann“ hessen- und bundesweit in der Presse und auf den Bildschirmen zu sehen war.

Umso mehr freut sich Kassel Marketing als Veranstalter des Märchenweihnachtsmarktes, dass Fernando Traber und sein Vater Falko schon jetzt zugesagt haben, mit ihrer Show 2023 wieder nach Kassel zu kommen. „In diesem Jahr wird der Fliegende Weihnachtsmann außerdem deutlich öfter zu sehen sein“, verrät Andreas Bilo, Geschäftsführer der Kassel Marketing GmbH. „Denn Fernando Traber wird nicht nur an den Wochenenden, sondern täglich zweimal mit seinem Rentierschlitten starten.“ 

Damit wird der Fliegende Weihnachtsmann von der Eröffnung des Märchenweihnachtsmarkts am 27. November bis zum 23. Dezember 2023 über 50-mal in seinen Schlitten steigen. Auf diese Weise bekommen noch mehr Menschen Gelegenheit, den Weihnachtsmann und seine Rentierbande durch die Luft schweben zu sehen, während gleichzeitig der Besucherandrang entzerrt wird. 

Auch Fernando Traber freut sich bereits jetzt darauf, wieder in Kassel zu Gast zu sein: „Ich habe jeden meiner Flüge über den festlich beleuchteten Märchenweihnachtsmarkt genossen“, berichtet er. „Gemeinsam mit meinem Vater und meiner Crew möchte ich auch in diesem Jahr wieder den Kindertraum erfüllen, den Weihnachtsmann in seinem Rentierschlitten am abendlichen Himmel zu erblicken!“

Ein guter Grund also, sich ausnahmsweise schon im Februar wieder auf die Weihnachtszeit zu freuen – aber die kommt ja bekanntlich ohnehin immer schneller als man denkt …