Ergänzende Datenschutzhinweise zum Ticketsystem "Jira"

Unsere ergänzenden Datenschutzbestimmungen zur Nutzung des Ticketsystems "Jira".

Datenschutzhinweise

  1. Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung
    Unsere Website bietet Ihnen die Möglichkeit, über die Plattform Jira Service Desk mit uns in Kontakt zu treten und technische Störungen zu melden. Um diese Plattform nutzen zu können, müssen Sie sich unter Angabe personenbezogener Daten registrieren und ein Nutzerkonto anlegen. Die Daten werden dabei in eine Eingabemaske eingegeben und an uns übermittelt und gespeichert. Für eine Registrierung ist die Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse (dienstliche Landes-E-Mail-Adresse oder eine dienstliche E-Mail-Adresse der Schule) sowie Ihres vollständigen Namens erforderlich. Im Zeitpunkt des Abschlusses der Registrierung werden zudem die IP-Adresse des aufrufenden Rechners sowie Datum und Uhrzeit der Absendung gespeichert.
  2. Zweck der Datenverarbeitung
    Eine Registrierung des Nutzers dient dem Zweck, Störungsmeldungen von Kunden einfacher bearbeiten zu können, da die Angaben zum Kunden automatisch in den Bearbeitungsvorgang übernommen werden. Melden Sie eine Störung über die Plattform, kann diese u. U. weitere personenbezogene Daten enthalten. Auch diese weiteren personenbezogenen Daten werden nur zum Zweck der Bearbeitung der Störungsmeldung verarbeitet. Soweit dies für die Bearbeitung Ihrer Störungsmeldung erforderlich ist, werden wir die Sie betreffenden personenbezogenen Daten an Dritte (bspw. Hersteller, Lieferanten und Dienstleister) weiterleiten. U. U. werden in diesem Zusammenhang auch personenbezogene Daten in ein Drittland weitergeleitet.
  3. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
    Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten ist bei Vorliegen einer Einwilligung des Nutzers Art. 6 Abs. 1 lit. a DS-GVO. Stehen Registrierung und Störungsmeldung im Zusammenhang mit der Erfüllung eines Vertrages, dessen Vertragspartei der Nutzer ist oder der Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten Art. 6 Abs. 1 lit. b DS-GVO. Die weiteren zur Bearbeitung der Störungsmeldung verarbeiteten personenbezogenen Daten werden spätestens nach 12 Monaten nach der letzten Bearbeitung gelöscht. Soweit keine gesetzlichen Aufbewahrungsfristen einzuhalten sind, werden wir die verarbeiteten personenbezogenen Daten unverzüglich löschen, sobald diese nicht mehr für die Bearbeitung der Störungsmeldung oder zur Wahrung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen notwendig sind. Nutzeraccounts werden bei Inaktivität 6 Monate nach dem letzten Login gelöscht.