Ein Sturm- oder Starkregenereignis, ein längerer und großflächiger Stromausfall oder aber eine wochenlange Hitzeperiode sind Beispiele für Notsituationen, die Kassel treffen können oder bereits getroffen haben. Wer sich auf solche Notsituationen vorbereitet, kann sich selbst, seinen Angehörigen und Nachbarn helfen, bis Hilfe der Feuerwehr und der Rettungsorganisationen eintrifft.
Jeder kann Notfallvorsorge für solche und ähnliche Gefahrenlagen treffen und etwa einen Vorrat an Lebensmitteln und Getränken anlegen. Dieser ist beispielsweise erforderlich, wenn man wegen eines großflächigen Stromausfalls nicht einkaufen kann. In jedem Haushalt sollten auch eine Taschenlampe und ein Radio mit Ersatzbatterien vorhanden sein. Und auch die Hausapotheke sollte so bestückt sein, dass man bei Verletzungen Erste Hilfe leisten kann und notwendige Medikamente vorhanden sind.
Weitere Informationen
Viele weitere nützliche Informationen, wie Sie sich persönlich auf Notsituationen vorbereiten können, finden Sie auf den Internetseiten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. (Öffnet in einem neuen Tab)