Beliebter Treffpunkt
Vor dem Schloss ist die Karls-Wiese.
Zwischen Schloss und Wiese ist eine Terrasse.
Im Sommer ist dort eine Gaststätte.
Die Gaststätte ist ein beliebter Treffpunkt.
Viele Menschen machen dort Fotos.
Weil das Schloss so schön ist.
Über die Geschichte
Das Schloss wurde vor mehr als 300 Jahren gebaut.
Damals hat der Landgraf Carl in Kassel regiert.
Sein Vorbild waren die Schlösser in Frankreich.
Deshalb sieht dieses Schloss so ähnlich aus.
Das Gebäude ist fast 140 Meter lang.
Die langen Räume wurden oft für Feste und Feiern benutzt.
Orangen-Bäume und Pflanzen in Kübeln standen im Sommer im Garten.
Im Winter wurden sie ins Schloss gebracht.
Dort waren sie vor der Kälte geschützt.
An jedem Ende von dem Schloss gibt es ein kleineres Gebäude.
An der einen Seite ist das Küchen-Haus.
In diesem Gebäude haben der Graf und seine Frau im Sommer gewohnt.
Man kann dieses Gebäude nur von außen ansehen.
An der anderen Seite ist das Marmor-Bad.
Das Marmor-Bad
Neben dem Schloss gibt es ein kleineres Haus.
Darin ist eine Bade-Anlage.
Die Bade-Anlage ist aus Marmor-Steinen.
Deshalb heißt es Marmor-Bad.
Das Marmor-Bad kann man besichtigen.
Es ist immer vom 1. April bis 31. Oktober geöffnet
Museum und Planetarium
Das Museum und das Planetarium sind geschlossen.
Das Gebäude wird renoviert.
Der Planeten-Wander-Weg
Am Schloss beginnen viele Wege durch die Karls-Aue.
Hier startet auch der Planeten-Wander-Weg.
Die Orangerie soll die Sonne sein.
Der Weg geht es zu den Planeten von unserem Sonnen-System.
Zum Beispiel
- Mars.
- Erde.
- Jupiter.
Jeder Planet hat eine eigene Tafel.
Die Tafel zeigt:
- So weit ist der Planet von der Sonne entfernt.
- So groß ist der Planet
- Weitere Informationen zu dem Planet.
Ist der Planet nah an der Sonne,
ist die Tafel nah an der Orangerie.
Ist der Planet weit von der Sonne weg,
ist die Tafel weit von der Orangerie weg.
So kann man sich gut vorstellen,
wie groß das Sonnen-System ist.
Orangerie
Anschrift
An der Karlsaue 20a
34121 Kassel
Übersetzung in Leichte Sprache
Die Texte wurden in Leichte Sprache übersetzt von:
Marlene Seifert: Schriftgut – Text und Konzeption
Internetredaktion der Stadt Kassel
Die Texte in Leichter Sprache wurden geprüft von:
Mensch zuerst – Netzwerk People First Deutschland e.V.