Der südliche Teil der Schule wird saniert, erweitert und künftig als eigenständige Grundschule genutzt. Dort sollen drei parallele Klassen pro Jahrgang Platz finden. Damit wird auch die benachbarte Dorothea-Viehmann-Schule entlastet, die zur Ganztagsschule ausgebaut werden soll. Der nördliche Schulteil bleibt Standort der Gesamtschule und wird ebenfalls modernisiert und erweitert. Insgesamt entstehen zusätzliche Kapazitäten für 5,5 Jahrgänge.
Das Projekt befindet sich derzeit in der Leistungsphase 1 (Grundlagenermittlung). Parallel läuft das Vergabeverfahren für die Planungsleistungen. Ein konkreter Terminplan wird nach Abschluss der Leistungsphase 2 (Vorplanung) vorliegen. Eine belastbare Kostenschätzung ist erst mit der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) möglich.
Die Umsetzung erfolgt in mehreren Bauabschnitten – bei laufendem Schulbetrieb. Die Projektsteuerung übernimmt die GWG Projektentwicklung GmbH (gwg PROJEKTE).