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Impftermine
Im Impfzentrum Kassel haben die Corona-Schutzimpfungen begonnen. Dazu berechtigt sind derzeit Personen ab dem vollendeten 70. Lebensjahr, Personal aus Pflege und Medizin sowie weitere Personengruppen. Näheres regelt die Corona-Impfverordnung.
Terminvereinbarungen sind möglich:
- entweder telefonisch unter 06 11/50 59 28 88 (tägliche Erreichbarkeit 8 bis 20 Uhr) oder 116 117
- oder online über www.impfterminservice.hessen.de
Termine für Impfungen gegen Covid-19 können nur über die oben angegebenen Servicenummern und die Internet-Anmeldeplattform des Landes Hessen vereinbart werden. Wie viele Impftermine vergeben werden, hängt von der Verfügbarkeit des Impfstoffes ab, den EU und Bund beschaffen.
Impftaxi
Sie wohnen in Kassel und sind mindestens 80 Jahre alt? Falls Sie keine Möglichkeit haben, eigenständig oder mit Hilfe von Angehörigen, Freunden oder Nachbarn das Impfzentrum zu erreichen, unterstützt Sie die Stadt Kassel gerne. So bieten wir Ihnen die Möglichkeit, kostenlos mit einem Taxi zum Impfzentrum und anschließend wieder nach Hause zu fahren. Dazu rufen Sie bitte – nachdem Sie Ihre beiden Impftermine vereinbart haben – unter der Telefonnummer 0561/787-9117 an (erreichbar montags bis donnerstags zwischen 9 und 15.30 Uhr, freitags zwischen 9 und 13 Uhr). Die Stadt Kassel beauftragt dann für Sie ein Taxi. Bitte halten Sie sich jeweils eine halbe Stunde vor Ihrem Impftermin zu Hause bereit.
FAQ: Corona-Schutzimpfungen in Kassel
Hier finden Sie Antworten auf Fragen zum Impfzentrum und zu den Corona-Schutzimpfungen in Kassel.
Wie bekomme ich einen Impftermin?
Sie müssen vorher einen Termin vereinbaren. Dies ist telefonisch möglich unter den Telefonnummern 0611/505 92 888 sowie unter 116 117 oder aber im Internet auf www.impfterminservice.hessen.de. Voraussetzung ist, dass Sie den Gruppen mit höchster Priorität (ab 80 Jahren) bzw. erhöhter Priorität (ab 70 Jahren) angehören. Dazu kommen weitere besondere Personengruppen. Näheres regelt die Corona-Impfverordnung.
Keine Restimpfstoffe für NICHT-Priorisierte
Übrig gebliebene Impfdosen werden immer an kurzfristig verfügbare Personen aus der Prioritätsgruppe 1 und 2 – in der Regel Rettungsdienste oder Pflegedienste – verimpft. Dazu werden im Impfzentrum entsprechende Listen geführt. Grundsätzlich wird sowohl im Impfzentrum als auch bei den mobilen Teams genau darauf geachtet, dass nur Personen geimpft werden, die laut Impfverordnung derzeit berechtigt sind. Bitte kommen Sie deshalb nicht ins Impfzentrum ohne einen Termin.
Hinweis: Sie können schon vor dem Impftermin zu dessen reibungslosem Ablauf beitragen. Lesen Sie dazu das Muster-Aufklärungsmerkblatt durch und füllen das Muster-Formular Anamnese und Einwilligung aus. Diese drei DIN-A4-Seiten hat das Robert Koch-Institut in Kooperation mit dem Deutschen Grünen Kreuz erarbeitet. Die Dokumente werden fortlaufend der aktuellen Datenlage angepasst. Das Aufklärung-Merkblatt dient der (vorherigen) Information der Personen, die geimpft werden möchten. Es ersetzt nicht die Möglichkeit zu einem Aufklärungsgespräch.
Das Aufklärungsmerkblatt sowie das Formular Anamnese und Einwilligung können hier eingesehen, heruntergeladen und ausgedruckt werden
Was muss ich zum Impftermin mitbringen?
- Terminbestätigung
- Personalausweis oder einen anderen Lichtbildausweis mit gültiger Adresse. (Für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflege- und anderen Einrichtungen legen die Einrichtungen bzw. Unternehmen eine Bescheinigung vor).
- falls vorhanden: Krankenversicherungskarte
- (Nur für Beschäftigte des Gesundheitswesens: Arbeitgeberbescheinigung)
- Denken Sie an Ihren Mund-Nase-Schutz.
Anmerkung: Zum reibungslosen Ablauf tragen Sie bei, wenn Sie die folgende Formulare ausgefüllt mitbringen - entweder das Aufklärungs-Merkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen für den mRNA-Impfstoff PDF-Datei 146 kB (Comirnaty® von BioNTech/Pfizer und COVID-19 Vaccine Moderna® von Moderna) oder das Aufklärungs-Merkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen für den Vektor-Impfstoff PDF-Datei 151 kB (Vaxzevria®, ehemals COVID-19 Vaccine AstraZeneca von AstraZeneca und COVID-19 Vaccine Janssen® von Johnson & Johnson). Sie können diese Formulare hier ausdrucken und bekommen sie auch mit ihrer Terminbestätigung (diese Dokumente werden fortlaufend der aktuellen Datenlage angepasst. Das Aufklärung-Merkblatt dient der (vorherigen) Information der Personen, die geimpft werden möchten. Es ersetzt nicht die Möglichkeit zu einem Aufklärungsgespräch.)
Das Aufklärungs-Merkblatt und der Anamnese- und Einwilligungsbogen können auch hier schon eingesehen und ausgedruckt werden:
- Aufklärungsbogen und Impfdokumentation für den mRNA-Impfstoff PDF-Datei 146 kB(Comirnaty® von BioNTech/Pfizer und COVID-19 Vaccine Moderna® von Moderna)
- Aufklärungsbogen und Impfdokumentation für den Vektor-Impfstoff PDF-Datei 151 kB (Vaxzevria®, ehemals COVID-19 Vaccine AstraZeneca von AstraZeneca und COVID-19 Vaccine Janssen® von Johnson & Johnson)
Wie läuft ein Impftermin ab?
Der Ablauf im Impfzentrum gliedert sich in fünf Phasen:
- Anmeldung am Empfang (halten Sie dafür Ihren Ausweis bereit)
- Ärztliches Aufklärungs- und Beratungsgespräch
- Impfung durch medizinisches Personal
- Kurzer Aufenthalt im Beobachtungsbereich unter Aufsicht
- Abmeldung.
Insgesamt sind in der Großsporthalle am Auepark zehn sogenannte Impfstraßen mit je fünf Impfboxen aufgebaut. Ein Einbahnsystem sorgt dabei für die notwendigen Abstände. Planen Sie etwa eine Stunde für ihren Termin im Impfzentrum ein (hier sehen Sie ein Kurzvideo zum Ablauf).
Wie oft muss die Impfung wiederholt werden?
Derzeit ist davon auszugehen, dass zwei Impfdosen im Abstand von wenigen Wochen für den Aufbau eines Immunschutzes nötig sind.
Wer bezahlt die Impfung?
Die Impfung ist für die Bürgerinnen und Bürger kostenfrei, die Kosten werden vom Staat übernommen.
Wo befindet sich das Impfzentrum in Kassel?
Das Impfzentrum hat die Stadt Kassel in der Großsporthalle Auepark, Damaschkestraße 25, eingerichtet. Diese schließt sich direkt an die Südseite des Auestadions an. Der Eingang ist ausgeschildert. Das Impfzentrum ist mit allen Verkehrsmitteln bestens zu erreichen.
Mit dem Auto: Unmittelbar vor dem Gebäude befindet sich ein großer Parkplatz, direkt am Haupteingang stehen mehrere Schwerbehindertenparkplätze zur Verfügung.
Mit dem ÖPNV: Die nächstgelegene Tram- und Bushaltestelle „Am Auestadion“ liegt 250 Meter entfernt. Hier halten RT 5, Tram 5 und 6 sowie die Buslinien 10, 12, 13, 16 und 25 und 500.
Nachfolgend können Sie sich ihre beste Verbindung direkt anzeigen lassen (Genutzt werden kann auch die kostenlose NVV-App, die heruntergeladen werden kann. Das NVV-ServiceTelefon ist unter 0800-939-0800 gebührenfrei täglich von 5 bis 22 Uhr, Freitag und Samstag bis 0 Uhr erreichbar).
Geben Sie über folgenden Link einfach Ihren Startpunkt ein:
Apps zum Runterladen
Ist der Zugang auch für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer möglich?
Ja, das Impfzentrum ist barrierefrei zugänglich und bietet in seinen Gängen ausreichend Platz auch für Menschen mit Gehhilfen oder Rollatoren. Außerdem stehen Rollstühle zum Ausleihen zur Verfügung. Fragen Sie als Impfberechtige/r oder als Begleitperson bitte an der Anmeldung im Impfzentrum danach (mit der Terminbestätigung als Nachweis).
Direkt am Haupteingang des Impfzentrums stehen mehrere Schwerbehindertenparkplätze zur Verfügung. Allen Impfberechtigten wird die Hilfe ermöglicht, die sie im Impfzentrum benötigen.
Impftaxi
Sie wohnen in Kassel und sind mindestens 80 Jahre alt? Falls Sie keine Möglichkeit haben, eigenständig oder mit Hilfe von Angehörigen, Freunden oder Nachbarn das Impfzentrum zu erreichen, unterstützt Sie die Stadt Kassel gerne. So bieten wir Ihnen die Möglichkeit, kostenlos mit einem Taxi zum Impfzentrum und anschließend wieder nach Hause zu fahren. Dazu rufen Sie bitte – nachdem Sie Ihre beiden Impftermine vereinbart haben – unter der Telefonnummer 0561/787−9117 an (erreichbar montags bis donnerstags zwischen 9 und 15.30 Uhr, freitags zwischen 9 und 13 Uhr). Die Stadt Kassel beauftragt dann für Sie ein Taxi. Bitte halten Sie sich jeweils eine halbe Stunde vor Ihrem Impftermin zu Hause bereit.
Dürfen sich Impfwillige im Impfzentrum begleiten lassen?
Ja, von einer weiteren Person nach Wahl. Dies können Angehörige sein, aber auch Freunde, Bekannte oder andere Alltagshelfer (z.B. auch Übersetzer). Geimpft wird allerdings nur, wer zum Impftermin angemeldet ist.
Hinweis: Allen Impfberechtigten wird die Hilfe ermöglicht, die sie im Impfzentrum benötigen.
Gibt es eine Impfpflicht?
Nein, eine Pflicht zur Corona-Schutzimpfung gibt es in Deutschland nicht. Gleichwohl kann nur durch eine große Impfbereitschaft die sogenannte Herdenimmunität in der Bevölkerung erzielt werden. Angestrebt wird, dass mindestens 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung einen Impfschutz bekommen.
In welcher Reihenfolge erfolgen die Impfungen?
In die höchste Priorität fallen die über 80-Jährigen, die Höchstbetagten, die Pflegebedürftigen und diejenigen, die sie pflegen und betreuen. Diese Gruppe ist zum einen sehr groß und zum anderen besonders gefährdet, so die Bundesregierung. Durch die Impfungen der über 80-Jährigen und der Pflegebedürftigen könne man Krankenhauseinweisungen sowie schwerste und tödliche Verläufe vermeiden, sagt Bundesgesundheitsminister Spahn. „Die hohen Todeszahlen haben wir genau in dieser Altersgruppe."
Zur zweiten Gruppe zählen Personen ab 70 Jahren, Demenzkranke, Menschen mit Trisomie 21 und Transplantationspatienten, zudem Bewohner von Obdachlosen- oder Asylbewerberunterkünften und enge Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen. Außerdem sind Lehrkräfte und Personal in der Kindertagesbetreuung impfberechtigt.
Die dritte Gruppe umfasst über 60-Jährige, chronisch Kranke, Personen „in besonders relevanter Position in staatlichen Einrichtungen" sowie Erzieher, Lehrer und Mitarbeiter im Einzelhandel.
Details finden Sie in der Corona-Impfverordnung.
Wie können Menschen geimpft werden, die nicht aus dem Haus können?
Für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht aus dem Haus können, sind mobile Impfteams im Einsatz. Diese nehmen die Impfung direkt vor Ort vor.
Das Land hat in einem Brief rund 400.000 ältere Menschen in Hessen über diese Möglichkeit informiert. In diesem Brief befindet sich ein Formular, mit dem man den Bedarf an einer Schutzimpfung im häuslichen Umfeld anmelden kann. Das Formular senden Sie dann ausgefüllt an das Regierungspräsidium Kassel, 34110 Kassel.
Werden auch Kinder geimpft?
Nein, bis auf Weiteres werden nur Erwachsene geimpft. Da Studien an Minderjährigen aus ethischen Gründen nicht vertretbar sind, liegen nicht genügend Erkenntnisse über die Sicherheit der Impfung an Kindern vor. Für Kindern und Jugendliche ist das vom Coronavirus ausgehende Risiko derzeit aber deutlich geringer als bei Erwachsenen.
Anhang: Quellen und weitere Infos rund um die Impfungen gegen das Coronavirus
Quellen sind neben der Stadt Kassel Informationen der Bundesregierung, des Landes Hessen, des Robert-Koch-Instituts, des Paul-Ehrlich-Instituts und des ARD-Faktenchecks zur Corona-Pandemie. Unter den aufgeführten Links finden Sie weitergehende Informationen.
Pro Tag mehr als 2000 Impfungen möglich
Geselle: „Bei allen Beteiligten – insbesondere bei den vielen Ehrenamtlichen der Hilfsorganisationen, die in kürzester Zeit die notwendige Infrastruktur geschaffen haben – möchte ich mich für die professionelle Arbeit herzlich bedanken. Die Stadt Kassel ist gut vorbereitet für die größte Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.“ Bei der Einrichtung des Impfzentrums waren Kräfte des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Johanniter Unfallhilfe (JUH), des Technischen Hilfswerks (THW) sowie der Feuerwehr und verschiedene Firmen aus dem regionalen Handwerk im Einsatz. Das Land Hessen sorgt für die notwendige IT-Ausstattung des Impfzentrums, die zusammen mit der IT-Abteilung der Stadt Kassel aufgebaut worden ist.
Insgesamt sind in der Großsporthalle am Auepark zehn sogenannte Impfstraßen aufgebaut, jede Straße besteht aus fünf Impfboxen. Über ein Einbahnstraßensystem werden die notwendigen Abstände gewährleistet. Bei vorgesehenen Öffnungszeiten von 7 bis 22 Uhr an sieben Tagen pro Woche könnten - theoretisch und nach Verfügbarkeit des Impfstoffs - mehr als 2.000 Impfungen am Tag erfolgen, sagte Geselle.
Für den Betrieb werden jeden Tag über 100 Menschen vor Ort ihren Dienst leisten. Neben Ärztinnen und Ärzten, pharmazeutischem Fachpersonal und medizinischen Fachkräften ist auch ausreichend Verwaltungs-, Logistik- und Sicherheitspersonal im Einsatz. Geselle abschließend: „Ich bin dankbar und überwältigt über die große Bereitschaft, mithelfen zu wollen.“
Das Impfzentrum Kassel einzurichten und das dafür notwendige Personal zu gewinnen, sei eine große Herausforderung gewesen, erklärte der Oberbürgermeister. Dazu habe die Stadt Kassel eine besondere Aufbauorganisation (BAO) „Impfen“ eingerichtet, die aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterschiedlicher Bereiche der Verwaltung besteht. Geleitet wird die BAO von Thomas Schmidt, stellvertretender Leiter der Feuerwehr. Seine Vertreterin ist Martina Pfeffermann, stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes.
Bildergalerie und Videos: So sieht das Impfzentrum aus
Sie wollen helfen?
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Bereitschaft, das Impfzentrum der Stadt Kassel und die mobilen Impfteams zu unterstützen. Das Echo auf unseren Aufruf zur Mitarbeit ist überwältigend: Noch bevor das Impfzentrum Kassel für Impfberechtigte offiziell öffnet, sind über 2.300 Bewerbungen eingereicht worden. Dadurch ist die Stadt Kassel bestens vorbereitet, um den Betrieb des Impfzentrums sicherzustellen. Gesucht werden weiterhin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Berufsfeldern Apothekerinnen und Apothekern sowie Pharmazeutisch-Technischen Assistentinnen und Assistenten (PTA). Für die weiteren Tätigkeitsbereiche des Impfzentrums (Verwaltung, Logistik, medizinisches Fachpersonal, etc.) ist der Personalbedarf aktuell zunächst ausreichend gedeckt. Angesichts der Vielzahl von Bewerbungen kann es etwas dauern, bis alle beantwortet werden. Wir bitten um Verständnis und Geduld.
Wir suchen
Personal für das Impfzentrum Stadt Kassel und mobile Impfteams für Impfungen gegen COVID-19 (m/w/d)
Für den Aufbau und die Inbetriebnahme des Impfzentrums Stadt Kassel suchen wir für eine Voll-oder Teilzeitbeschäftigung, auf Honorarbasis oder einer geringfügigen Beschäftigung
sowie Pharmazeutisch-Technische Assistentin/Assistent (PTA)
Ihre Aufgaben im Wesentlichen:
- Annahmen des Impfstoffes
- Überprüfen, Vorbereiten und Ausgeben des Impfstoffes
- Herstellen der fertigen Spritzen mit Impfstoff
- Überwachen der Lieferung, des Verbrauchs und der vorgeschriebenen Lagerung der Impfdosen, Ablesen der Kühlschranktemperatur, Kontrolle Lagerbestände des Impfstoffs.
Ihrer Bewerbung fügen Sie bitte die folgenden Unterlagen bei:
- Approbationsurkunde
- Ausbildungsnachweis / ggf. Zeugnisse
- Lebenslauf bei befristeter Einstellung auf Grundlage des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!
WICHTIG: Bewerberinnen und Bewerber, die nach 1970 geboren sind, müssen eine Masernschutzimpfung nachweisen können (bei vor 1970 Geborenen ist der Nachweis nicht erforderlich).
Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung das mögliche Eintrittsdatum, Beschäftigungsumfang sowie die Verfügbarkeit für Schichtdienst an.