Grundangaben zum Mietobjekt

Bitte geben Sie ein Jahr bis 2023 an
Bitte geben Sie eine Fläche zwischen 20m² und 300m² an
Zuschlagsmerkmale
3,3% i
In der Wohnung bzw. dem Gebäude befinden sich fest verbaute Rollläden. Diese sind dauerhaft in die Fenster oder Türen eines Gebäudes eingebaut und können nicht entfernt werden. Sie gelten als fester Bestandteil einer Immobilie und dienen dazu, das Eindringen von Licht, Lärm und Wärme in das Gebäude zu regulieren. Weiterhin stellen sie einen Einbruchschutz dar.
12,2% i
Bei einer kompletten Einbauküche sind alle angegebenen Basisausstattungen einer Einbauküche sowie zusätzlich weitere Elektrogeräte, z. B. ein Kühlschrank, vorhanden und vom Vermietenden gestellt.
3,0% i
In mehreren Zimmern der Wohnung befindet sich ein Parkett- oder Holzdielenboden. Damit kann auch der Bodenbelag in der Küche und/oder im Bad gemeint sein. Ein Parkett besteht aus Echtholz, es handelt sich also nicht um Laminat mit Dekorschicht.
4,0% i
In der Wohnung befindet sich eine barrierefreie, bodentiefe Dusche, die so gestaltet ist, dass sie für Menschen mit eingeschränkter Mobilität leicht zugänglich ist und keine Hindernisse (Schwellen oder Stufen) beim Betreten bzw. Verlassen der Dusche aufweist. Sie verfügt demnach über einen bodenebenen Einstieg.
Abschlagsmerkmale
-10,9% i
Einzelöfen sind Heizgeräte, die in einem Gebäude oder einer Wohnung als eigenständige Einheiten installiert sind und dazu dienen, einzelne Räume oder Bereiche mit Kohle, Gas oder anderen Brennstoffen zu beheizen. Im Gegensatz zu zentralen Heizsystemen konzentrieren sich Einzelöfen auf bestimmte Räume.
Zuschlagsmerkmale energetischer Maßnahmen
3,5% i
Eine Dämmung aller Außenwände bezieht sich auf die thermische Isolierung der äußeren Wände eines Gebäudes, um den Wärmeverlust im Winter zu minimieren und im Sommer die Wärmeübertragung von außen nach innen zu reduzieren. Eine wirksame Dämmung trägt dazu bei, den Energieverbrauch für die Beheizung oder Kühlung eines Gebäudes zu senken und somit die Energieeffizienz zu verbessern.
3,9% i
Die Dämmung des Dachs oder der obersten Geschossdecke bezieht sich auf die thermische Isolierung der obersten Gebäudedecke, sei es das Dach selbst oder die Decke über dem obersten Geschoss, um den Wärme-verlust zu reduzieren und die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern. Eine wirksame Dämmung hilft, die Wärme im Winter im Inneren des Gebäudes zu halten und im Sommer die Erhitzung durch Sonneneinstrahlung zu verringern. Dies trägt dazu bei, den Energieverbrauch für Heizung und Kühlung zu senken und somit die Energiekosten für den Mieterhaushalt zu reduzieren. Die Dämmung des Dachs oder der oberster Geschossdecke kann auch dazu beitragen, den Schall zu dämmen und den Wohnkomfort zu verbessern, indem sie den Lärm von außen reduziert.
3,0% i
Eine Dämmung der Kellerdecke bezieht sich auf die thermische Isolierung der Decke über dem Keller oder dem untersten Geschoss eines Gebäudes, um den Wärmeverlust zu minimieren und die Energieeffizienz zu verbessern. Eine wirksame Dämmung der Kellerdecke hilft, die Wärme im Inneren des Gebäudes zu halten und den Energieverbrauch für die Beheizung zu senken. Durch die Dämmung wird auch die Bildung von Kondenswasser an der Decke reduziert, was zur Vermeidung von Feuchtigkeitsproblemen und Schimmelbildung beiträgt. Dies kann den Wohnkomfort erhöhen und verringert daraus möglicherweise resultierende, gesundheitliche Belastungen der Bewohnenden.
1,9% i
Eine Erneuerung oder Modernisierung aller Wohnungsfenster einer Wohnung oder eines Gebäudes bezieht sich auf den Austausch oder die Verbesserung aller Fenster in einer Wohnungseinheit. Dies umfasst die Installation neuer Fensterrahmen und Verglasungen mit modernen Materialien und Technologien, die dazu beitragen, den Energieverlust zu reduzieren, den Lärm von außen zu dämmen und den Wohnkomfort zu verbessern. Die Erneuerung oder Modernisierung der Fenster kann auch zur Verbesserung der Sicherheit beitragen, indem sie robustere Verschluss-systeme oder Sicherheitsglas umfasst. Durch den Austausch älterer Fenster durch energieeffizientere Modelle können die Heizkosten für die Miethaushalte gesenkt und gleichzeitig der CO2-Ausstoß reduziert werden.
2,6% i
Eine Erneuerung oder Modernisierung von Strom-, Heizungs-, Gas- und/oder Wasserleitungen bezieht sich auf den Austausch der Hauptversorgungsleitungen für Strom, Heizung, Gas und/oder Wasser in einem Gebäu-de oder einer Wohnungseinheit. Diese Maßnahme umfasst die Installation neuer Leitungssysteme, die den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen und eine zuverlässige Versorgung mit Energie und Wasser gewährleisten. Die Erneuerung oder Modernisierung dieser Leitungen kann zur Verbesserung der Energieeffizienz beitragen, indem veraltete oder ineffiziente Systeme durch energieeffiziente Modelle ersetzt werden. Dies kann auch dazu beitragen, den Wohnkomfort zu erhöhen und das Risiko von Leckagen, Brüchen oder anderen Problemen zu reduzieren.
Basismiete
Euro pro m² 0,00
Zuschlag/Abschlag
Euro pro m² 0,00
Prozent 0,0 %
Zwischensumme
Euro pro m² 0,00
Zuschlag/Abschlag energetische Maßnahmen
Euro pro m² 0,00
Prozent 0,0 %
Ortübliche Vergleichsmiete*
Spannenuntergrenze* 0,00
Mittelwert 0,00
Spannenobergrenze* 0,00
Ortübliche Vergleichsmiete für die Wohnung*
Spannenuntergrenze* 0,00
Mittelwert 0,00
Spannenobergrenze* 0,00
*Informationen zur Spanneneinordnung finden Sie hier i

Die Vielfalt und die qualitative Spannweite, der den Mietpreis bestimmenden Faktoren können selbst durch den herangezogenen, umfangreichen Datensatz nicht vollständig erfasst werden. Entsprechend den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches weist der Mietspiegel deshalb Mietspannen aus. In diesen Spannen können Unterschiede zum Ausdruck kommen:

  • Es kommt zu einer erheblichen Abweichung von dem jeweiligen Standard, also der durchschnittlichen Qualität und dem durchschnittlichen Umfang der in den Tabellen aufgeführten Merkmale.
  • Es liegen Merkmale vor, die den Mietpreis beeinflussen und welche nicht oder nur ungenau durch die Zu- und Abschlagsmerkmale beschrieben sind.
  • Es liegt ein besonders guter oder schlechter Erhaltungszustand des Gebäudes und/oder der Wohnung unter Berücksichtigung des Baualters vor.
  • Die Wohnung/das Gebäude liegt in einer konkreten Lage, die ein Abweichen vom Mittelwert innerhalb der Spannen rechtfertigt

Beispiele für wohnwerterhöhende Merkmale

  • Wannenbad mit zusätzlicher Dusche (damit nicht gemeint ist eine Duschbrause über der Wanne),
  • zusätzliches oder zweites WC vorhanden,
  • Vinyl-/Linoleumboden vorhanden,
  • Balkon/Garten/Loggia/(Dach-)Terrasse zur Eigennutzung vorhanden,
  • weitergehende barrierearme Wohnungsgestaltung (Schwellenfreiheit in der Wohnung, schwellenarmer Übergang zu Balkon/Terrasse, ausreichende Bewegungsfreiheit in der Wohnung, barrierearme Badgestaltung), soweit nicht landesbaurechtlich vor-geschrieben,
  • nachträgliche Erneuerung des Wärmeerzeugers nach 2001,
  • erneuerbare Energiequellen nach neueren Energiestandards (Einbau nach 2011, durch Mieter nutzbare Photovoltaik, Erdwärme, Holzpellets o.ä.)

Beispiele für wohnwertmindernde Merkmale

  • einfach verglaste Fenster,
  • keine Verfliesung des Badezimmers,
  • Innenliegendes Badezimmer,
  • keine Klingel mit Türöffner,
  • Lage der Wohnung im Untergeschoss oder Souterrain (mehr als 50 % der Summe der Außenwandfläche der Umfassungswände liegt unterhalb des Geländes),
  • Wohnung nur teilweise beheizbar bzw. keine vom Vermieter gestellte Heizung,
  • kein Abstellraum außerhalb der Wohnung oder Keller vorhanden